Susan Sideropoulos ist bei Auftritten auf dem roten Teppich immer wie aus dem Ei gepellt.Doch das war nicht immer so, wie sie TIKonline.de kürzlich gestand.
„Ich hatte schon einiges verrücktes an, aber eher so in meiner verrückten Jugendzeit, so in den 20ern“, sagt sie. Besonders im Gedächtnis geblieben ist ihr in diesem Zusammenhang ihr Outfit zur Echo-Verleihung im Jahre 2002. „Ich hatte so ein ganz verrücktes adidas-Kleid an, mit neongelbem Petticoat und neongelben Spitzenhandschuhen und so einer ganz verrückten Frisur“, erinnert sich die 34-Jährige.
Aus etwa dieser Zeit stammt auch ihr Tattoo, das auf ihrem unteren Rücken prangt. „Das habe ich mit 18 gemacht“, erlkärt sie. „Das erinnert mich an eine Zeit in meinem Leben, die schön und spannend war und bereuen tue ich das auf gar keinem Fall.“
Ihren Kindern würde sie nicht verbieten, sich auch tätowieren zu lassen. Sie sagt: „Wenn man selber eins hat … das hat ja immer was mit vorleben zu tun. Man ist nicht in der Lage etwas zu verbieten, was man selber macht, man muss nur gut aufklären.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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