Maren Gilzer hat aus dem Dschungel-Camp nicht nur Krone und Zepter der Dschungel-Königin mitgebracht. Sie konnte auch Erfahrungen sammeln, die sich für ihr Leben nach „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ als durchaus nützlich erweisen.
So erklärte sie TIKonline.de kürzlich, dass sie der australische Busch frecher gemacht hat. „Wenn ich jetzt Interviews gebe, ist mir jetzt viel mehr egal als früher, was die Leute von mir denken. Ich sage einfach, was ich denke“, erklärt sie. Ihr sei es heute viel weniger wichtig von allen geliebt zu werden und gut anzukommen.
Auch die sozialen Medien hätten zu dieser Entwicklung beigetragen, mutmaßt sie. „Vielleicht liegt es auch an Facebook. Egal was man tut, da gibt es ganz viele , die finden es toll, und wieder andere die meckern und du kriegst einen Shitstorm für das gleiche, so dass ich mir einfach sage, du kannst es niemandem recht machen. Sag was du denkst, mach was du willst, es ist vollkommen egal.“
Der Dschungel hat sie aber auch sensibler gemacht, wie sie weiter berichtet: „Vorher hatte ich immer so eine Mauer um mich herum, wollte niemanden so richtig an mich herankommen lassen um nicht so verletzlich zu sein. Das habe ich ein Bisschen abgebaut.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Foto(s): © HauptBruch GbR
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.