Bobbi Kristina Brown liegt weiterhin im Koma und eine Genesung wird immer unwahrscheinlicher. Als wäre das nicht schon schlimm genug, behauptet nun eine Freundin, die 21-Jährige hätte ein ernstes Drogenproblem gehabt.
Gegenüber dem Klatsch-Portal „Radar Online“ erklärt die angebliche Freundin, Bobbi Kristina habe seit dem Tod ihrer Mutter Whitney Houston täglich zu Heroin und verschiedenen verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Xanax und Roxycodon gegriffen.
Fast jeden Tag hätten sie sich mit den Drogen benebelt, weswegen sie sich nun „schrecklich und schuldig“ fühle, so die Freundin. Sie sei sich sicher, dass die Drogen für Bobbi Kristinas Zustand verantwortlich sind.
Offiziell gibt es hingegen noch kein Erklärung für den Unfall. Eine Überdosis kann aber nicht ausgeschlossen werden. Bobbie Kristina war vor gut drei Wochen leblos in ihrer Badewanne gefunden worden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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