Trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihres Erfolges, schlägt Iggy Azalea häufig heftige Kritik entgegen. In der „Vanity Fair“ macht die Rapperin ihrem Unmut nun Luft.
Die gebürtige Australierin erklärt, ihr werde oft vorgehalten, keinen „echten“ Hip Hop zu machen. Azalea ist davon überzeugt, dass diese Kritik sexistisch motiviert ist. „Nun, sie sagen so was nicht über Mecklemore“, sagt sie und fährt fort:
„Ich bin mir sicher, das das zu Hundert Prozent damit zu tun hat, dass ich eine Vagina habe.“ Allerdings gebe sie nicht viel darauf, was andere über sie sagen würden, so Azalea.
Auch der Umstand, dass sie als weiße Frau nicht unbedingt daherkommt, wie der gemeine Durchschnitts-Rapper, stört sie wenig. „Egal ob die Rolling Stones, Elvis Presley oder Eminem – sie alle haben hauptsächlich schwarze Musik gemacht“ erklärt sie.
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