Nach Wochen der negativen Nachrichten, kann Bill Cosby sich nun über eine für ihn positive Meldung freuen. Wie die „Los Angeles Times“ berichtet, wird die Staatsanwaltschaft keine Anklage wegen des mutmaßlichen Missbrauchs der damals 15-jährigen Judith Huth in der Playboy-Villa erheben.
Der Staatsanwalt begründet diesen Schritt damit, dass der Fall längst verjährt sei. Die angebliche Tat soll sich im Jahr 1974 abgespielt haben, liegt also 40 Jahre zurück. Die Verjährungsfrist für Fälle sexuellen Missbrauchs liegt allerdings bei lediglich drei Jahren.
Neben Huth behaupten mittlerweile mehr als 20 Frauen von dem Schauspieler sexuell missbraucht worden zu sein. Über seine Anwälte ließ Cosby die Anschuldigungen zurückweisen, ein öffentliches Statement hat er jedoch noch nicht abgegeben.
Er forderte lediglich, von den „schwarzen Medien“ gerecht behandelt zu werden.
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