Der ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ sorgte in den letzten Monaten weltweit für einiges Aufsehen. Am Montagabend wurde die Mini-Serie nun in New York mit dem internationalen Emmy ausgezeichnet.
Die Produktion setzte sich damit gegen Beiträge aus Brasilien, Japan und Großbritannien durch. Die Freude bei Darstellern und Produzenten war natürlich groß und tröstet auch einwenig über die teils harsche Kritik an der Serie hinweg.
Der Produktion wurde häufig vorgeworfen, nicht differenziert genug mit dem Thema umgegangen zu sein. Die Deutschen seien eher als Opfer denn als Täter dargestellt worden.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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