Shia LaBeouf ist Brad Pitt zu Dank verpflichtet. Dem „Interview“-Magazin sagte der Schauspieler, Pitt hätte ihm dabei geholfen eine „existenzielle Krise“ zu überwinden.
Die beiden Hollywood-Stars standen gemeinsam für den Film „Fury“ vor der Kamera und während der Dreharbeiten hätte er durch Pitts Hilfe den Weg zu Gott gefunden. Er sei ein wahrer Christ geworden und Pitt hätte einen entscheidenden Teil dazu beigetragen.
„Brad kommt aus einer hyper-religiösen, tief christlichen, bibelfesten Umgebung, welche er ablehnt und weiterentwickelt hat zu einer namenlosen Spiritualität“, erklärt er. LaBeouf besteht auch darauf, dass Pitt ein besserer Schauspieler sei als die Kritiker behaupten.
„Er ist nicht so ein Arschloch, das nur kurz vorbeikommt und seinen Job macht. Er steckt da eine Menge rein, deshalb kommt auch eine Menge heraus. Er ist hart zu sich, sehr hart.“
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