Die Serie „Breaking Bad“ ist weltweit ein riesiger Erfolg. Von der Beliebtheit der TV-Show wollte auch die Spielwaren-Kette „Toys R Us“ profitieren und brachte Sammler-Action-Figuren von vier der Charaktere des Serie auf den Markt.
Die Puppen waren recht detailgetreu und verfügten unter anderem über eine abnehmbare Geldtasche und einen Rucksack für das Crystal Meth.
Bei der aus Florida stammenden Susan Schrivjer kamen die Puppen allerdings weniger gut an. Die besorgte Mutter initiierte eine Petition, in der sie dazu aufruft, die Action-Figuren aus dem Programm des Spielzeughändlers zu verbannen. Ihrer Meinung nach stellen die Figuren eine „gefährliche Abkehr von den familienfreundlichen Werten“ der Kette dar.
Nachdem mehr als 8.000 US-Bürger ihre Petition unterschrieben hatten, reagierte „Toys R Us“ und nahm die Puppe n wirklich aus dem Programm.
„Breaking Bad“-Star Bryan Cranston reagierte auf die Posse mit einer Portion Humor. Per Twitter teilt er mit: „‚Mutter aus Florida startet Petition gegen Breaking Bad Action-Figuren.‘ Ich bin so sauer, dass ich aus Protest meine Florida-Mutter-Action-Figur verbrennen werde.“
"Florida mom petitions against Toys 'R Us over Breaking Bad action figures." I'm so mad, I'm burning my Florida Mom action figure in protest
— Bryan Cranston (@BryanCranston) 20. Oktober 2014
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