Für Lady Gaga waren die letzten zwei Jahre nach eigenem Bekunden kein Zuckerschlecken. Dem Magazin Stern erklärte sie, sie habe mit schweren Krisen zu kämpfen gehabt.
Sie sei überarbeitet gewesen und habe unter Depressionen und Angstzuständen gelitten, so Gaga. Am schlimmsten war jedoch die Einsamkeit in der Zeit, als sie an der Hüfte operiert werden musste, fährt sie fort: „Ich habe mich sehr einsam gefühlt. Aus meinem engsten Team war niemand für mich da – während meiner Operation, während meiner gesamten Genesung.“
Sie habe in ihrem Krankenhausbett gelegen und sich gefühlt wie eine Kuh, erinnert sich die Sängerin. „Ich hatte die ganze Zeit Milch gegeben und war gemolken worden, aber als ich krank wurde und keine Milch mehr geben konnte, da sagten sie nur ‚Ruft uns an, wenn die Kuh wieder gesund ist‘.“
Zum Glück sei sie in dieser Zeit Tony Bennett begegnet. Er habe sie gerettet, so Gaga. „Er akzeptierte mich so, wie ich bin.“ Die Jazz-Legende habe sie auch zu ihren musikalischen Wurzeln zurückgeführt.
Ihren früheren Beratern hat sie inzwischen den Laufpass gegeben.
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