Der zuständige Richter konnte dem Ansinnen aber gar nichts abgewinnen und ordnete an, Kid Rock solle sich gefälligst einen anderen Job suchen, um seine Strafe abzuleisten. In der Begründung heißt es: „Ihm die Möglichkeit zu geben etwas zu tun, was er auch sonst liebt vor Kameras zu tun, würde den bestrafenden Charakter der Maßnahme total verfehlen.“
Kid Rock sieht das naturgemäß etwas anders und lässt auf seiner Webseite mächtig Dampf ab. „Er denkt wahrscheinlich, es ist wichtiger irgendwas zu machen, als zu singen, Hände zu schütteln, Fotos zu machen und mit den Männern und Frauen Zeit zu verbringen, die sich in Gefahr bringen, um die Freiheit, in der er und wir alle leben, zu verteidigen. Das ist ein echter Schlag ins Gesicht.“
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Foto(s): © Warner Music Group
viell. sollte man die pfeife selbst in den krieg schicken. nach afghanistan oder so. dann wären wir die großfresse viell. endlich los!
Ein Widerlicher Kerl! Macho und Frauenverachter! Pah!