Für Katja Riemann ist die Welt der sozialen Netzwerke noch immer ein wenig fremd. Gegenüber der „Bild-Zeitung“ gesteht sie, zwar jeden zu bewundern, der mit Twitter, Facebook und Co. umgehen kann, sie selbst jedoch so ihre Schwierigkeiten mit den neuen Kommunikationsformen habe.
Frei heraus gibt sie zu: „Ich saß vor meinem Twitter-Account wie ein Schriftsteller mit Schereibblockade.“ Auch die Betreuung ihrer Facebook-Seite überlässt sie lieber ihrer Tochter, da diese sich viel besser auskennen würde, als sie selbst. „Das macht sie sehr gut“, so Riemanns Fazit.
Die Schauspielerin konzentriert sich lieber auf ihren Beruf. Unter anderem steht die Fortsetzung des Erfolgs-Films „Fack ju Göhte“ auf dem Plan. Viel verraten kann sie dazu allerdings noch nicht. „Wir drehen im März/April, soviel ich weiß, und zu meiner großen Freude darf auch ich wieder mitspielen“, erklärt sie lediglich.
Zudem verrät sie, dass sie angesichts des Serien-Booms aus den USA durchaus Lust hätte, in einer TV-Serie mitzuwirken. Sie ist sich ziemlich sicher, dass so etwas wie „Breaking Bad“ auch bei uns machbar wäre. „Wir haben ja auch gute Autoren“, so Riemann.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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