Der 20-jährige Popstar muss keine strafrechtliche Verfolgung wegen eines mutmaßlichen Angriffs auf einen Chauffeur befürchten. Bieber stand im Verdacht, nach einem Besuch in einem Nachtclub den Fahrer einer Limousine mehrfach auf den Kopf geschlagen zu haben.
Die Staatsanwaltschaft in Toronto ließ die Vorwürfe gegen den am Montag fallen, denn es gebe „keine Aussicht auf einen Schuldspruch“. Der Justin Bieber zeigte sich daraufhin „erleichtert“.
Die Polizei hatte zuvor bestätigt, dass Justin Bieber einer der Fahrgäste war, die am Morgen des 30. Dezembers in die Limousine steigen. Auf der Fahrt zum Hotel sei es auf der Rückbank zu einer Rangelei gekommen, bei der ein Fahrgast den Chauffeur mehrfach am Kopf traf.
Biebers Anwalt Brian Greenspan betonte mehrfach, dass sein Mandant unschuldig sei und dass er fest damit rechne, dass die Anklage fallen gelassen werde.
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