Das war wohl der ereignisreichste Tag im „Promi Big Brother“-Haus bisher. Besonders für Ex-„Bachelor“ Paul Janke und Blaublut Mario-Max zu Schaumburg-Lippe gab es einiges zu erleben.
Janke musste beispielsweise zu einer Einzel-Challenge antreten, die ihm körperlich einiges abverlangte. Er musste in eine Kunstflugmaschine steigen, in dieser einen fünfminütigen Kunstflugkurs inklusive diverser Looping, Schrauben und Sturzflüge überstehen ohne sich zu übergeben und dabei noch Rechenaufgaben lösen.
Trotz anfänglicher Skepsis meisterte Janke die Aufgabe mit Bravur und sicherte den Keller-Bewohnern so eine kleine „Kellerparty“ mit Musik, drei Flaschen Bier und einer Tüte Erdnussflips.
Mario-Max wurde hingegen dafür ausgewählt, gemeinsam mit Ela Tas 24 Stunden wach zu bleiben, um die Verfehlungen der „Oben“-Bewohner auszubügeln. In dieser Zeit kommt das Gespräch unter anderem auch auf das Thema „Kurzlebigkeit von Beziehungen“.
Natürlich beginnt der Prinz sofort von seiner Freundin Katharina Bösenecker zu schwärmen – er hat ja noch keine Ahnung, dass seine Angebetete ihm längst öffentlich den Laufpass gegeben hat. Stattdessen tönt er: „Ich habe mit meiner Freundin vereinbart, dass wir nie irgendwas Wahnsinniges und Überstürztes machen wollen. Das kann fatal falsch sein. Wir wissen jetzt, dass es passt. Wir halten uns das auch heilig. Dieses Glücksgefühl, wo man meint Berge erklimmen zu können … Wir haben uns auch einen Treueschwur gegeben, dass wir nie sorglos mit unserer Beziehung umgehen werden.“
Als er dann im Sprechzimmer mit den neuen Fakten konfrontiert wird, entgleiten ihm erst alle Gesichtszüge. Dann beginnt er einen schier endlosen Monolog, der sich in etwa so zusammenfassen lässt: Er hat vor, um die Frau, die er liebt, zu kämpfen.
Der Quote tat dies alles keinen Abbruch. In der Kernzielgruppe der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren holte die Sendung 22,4 Prozent.
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Foto(s): © obs/SAT.1
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