Das Leben als erfolgreicher Hollywood-Star hat auch seine Schattenseiten. Zac Efron kann davon ein Lied singen.
In einem TV-Interview für die US-Sendung „Running Wild with Bear Grylls“ gestand der Schauspieler jetzt, dass ihn seine Karriere in die Sucht getrieben hätte. Dabei sei es nicht die Arbeit selbst gewesen, die ihn dazu gebracht habe sich den Drogen zuzuwenden.
„Es war eher die Zeit dazwischen. Ich wurde auf Schritt und Tritt von der Presse verfolgt“, so Efron. Als Reaktion hätte er sich in seinen eigenen vier Wänden verbarrikadiert und sei darüber fast verrückt geworden. „Irgendwann brauchte ich eine Art soziales Gleitmittel.“
Partys an den Wochenenden seien quasi sein einziger Lebensinhalt gewesen, gesteht der ehemalige „Highschool Musical“-Star. „Als ich kaum noch den Montag und Dienstag überstanden habe, merkte ich, wie schlimm es um mich stand.“ Dies war der Zeitpunkt, als er sich in den freiwilligen Entzug begab.
„Ich möchte nie wieder etwas von außen einnehmen müssen, um mich wohlzufühlen“, so sein Fazit.
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