Seit sich Kim Kardashian und Kanye West im Juni das Ja-Wort geaben, halten sich hartnäckig Gerüchte, die noch junge Ehe stehe schon wieder vor dem Aus. In der „GQ“ nimmt nun Kanye West erstmals Stellung zu dem Getuschel.
Und wirklich, der Rapper gesteht offen ein, dass das Eheleben harte Arbeit ist. „Ich und Kim mussten erst lernen als Team zu kommunizieren“, sagt er und ergänzt: „Es ist interessant, wie ich in das Eheleben eintauche.“
Der 37-Jährige geht auch auf die Vorwürfe ein, er würde seine Frau zu sehr kontrollieren. Für West sind solche Berichte nicht nachvollziehbar, immerhin würde auch er eine Menge von seiner Frau lernen.
„Da gibt es eine Menge Kim K. Fähigkeiten, die dazugekommen sind. Wenn du im Leben gewinnen willst, brauchst du ein paar Kim K. Fähigkeiten“, so West.
Auch auf sein eigenes Image geht er in dem Interview ein. „Wie heißt der Fisch, der sich aufbläst? Kugelfisch, genau. Ich bin kein Hai, ich bin ein Kugelfisch … Ich verteidige meinen Namen wenn jemand etwas negatives über mich sagt. Das ist ein Kugelfisch. Die Leute haben mir das Label Hai oder Raubtier angeheftet, aber so bin ich auf keinen Fall“, macht er klar.
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