Seit sie bei der Hochzeit ihrer Schwester Kate mit Prinz William als Brautjungfer in Erscheinung getreten ist, ist Pippa Midleton bei den Boulevard-Medien mindestens genauso gefragt wie ihre nunmehr royale Schwester.
Besonders ihre Kehrseite und ihr Brautjungfern-Kleid sind den Menschen in Erinnerung geblieben. Beabsichtigt war dieser Hype allerdings nicht, wie sie jetzt der „Today Show“ im Interview mit Matt Lauer verriet.
„Das war nicht geplant. Das Kleid sollte eigentlich unbedeutend sein“, erklärt die 30-Jährige. Generell ist die Hochzeit für sie erst im Nachhinein zu einer großen Sache geworden. Sie gesteht: „Es hört sich vielleicht albern an, aber wir haben die Hochzeit als Familienfest gesehen […] Für uns war das wie eine Familienzusammenkunft … wie bei jeder Familie.“
Ihr berühmtes Kleid hat übrigens keinen Ehrenplatz. „Es hängt in meinem Kleiderschrank. Ich habe es seither nicht wieder getragen … ich glaube ich lasse es dort.“
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