Auch ein gutes halbes Jahr nach dem Selbstmord ihrer Halbschwester Nancy Motes bekommt Julia Roberts immer noch deren Hass zu spüren. Motes hatte sich am 9. Februar mit einem Pillen-Cocktail das Leben genommen. Nun ist ihr Abschiedsbrief aufgetaucht, in dem sie Julia Robert und ihrer Mutter Betty die Schuld für ihre Tat gibt.
In dem Brief, den „Mail Online“ jetzt veröffentlicht hat, schreibt Motes: „Meine Mutter und meine sogenannten ‚Geschwister‘ bekommen nichts außer der Erinnerung, dass sie diejenigen sind, die mich in die tiefste Depression getrieben haben, in der ich je war.“
Es ist die Fortführung einer Reihe von Tweets, die Motes kurz vor ihrem Tod postete. Darin unterstellte sie ihrer berühmten Halbschwester, sie ihr ganzes Leben lang schlecht behandelt zu haben und für ihre Probleme verantwortlich zu sein.
Laut dem Bericht soll Motes in dem Abschiedsbrief verfügt haben, dass ihr gesamter Besitz an ihren Lebensgefährten John Dilbeck gehen soll. Gleichzeitig bittet sie ihn um Verzeihung. Sie sei sowieso nichts weiter als ein Junkie, ohne den er besser dran sei, so Motes.
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