Aufgrund von Differenzen um das Drehbuch werden die Arbeiten am 24. Film der „James Bond“-Reihe verschoben. John Logan, der bereits das Drehbuch zu „Skyfall“ verfasste, war bisher mit der Arbeit an einer neuen Story für den nächsten Film um den Geheimagenten betraut.
Nachdem es allerdings zu Unstimmigkeiten mit der Produktionsgesellschaft kam, wurden jetzt die langjährigen „007“-Autoren Neal Purvis und Robert Wade mit einer Neuverfassung beauftragt. „Neal und Robert tun nur das, was mit ihnen auch gemacht wurde. Es floss kein Blut, es gibt keine Narben. Es waren freundliche Differenzen“, verrät ein Insider der britischen Zeitung „Daily Mail“.
Die Überarbeitungen an dem Skript bedeuten auch, dass die Dreharbeiten verschoben werden müssen. „Die Leute machen mit ihrer Arbeit weiter, aber wir müssen auf das Drehbuch warten“, fügt der Insider hinzu. „Also werden die Filmarbeiten nicht vor Dezember beginnen, einige Monate später als gewollt.“
Dem Bericht nach wurden die Autoren damit beauftragt, das Skript „aufzupuschen“ und mehr Witze zu integrieren. Die Arbeiten an dem Film wurden wegen anderer Aufträge des Regisseurs Sam Mendes schon einmal verschoben. Der deutsche Kinostart ist aktuell noch für den 29. Oktober 2015 geplant.
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