Oscar Isaac könnte in „Star Wars: Episode VII“ nun doch eine größere Rolle spielen als gedacht. Da sich Harrison Ford am Set ein Bein brach und nun auszufallen droht, wird der Part des „Inside Llewyn Davis“-Stars erweitert.
Ein Insider verriet der „New York Post“: „Sie verstärken Oscars Rolle, nun da Harrison verletzt ist.“ Welche Figur Isaac verkörpern wird, ist noch nicht klar, doch es gibt Vermutungen, dass er als einer von Han Solos Nachkommen oder sogar sein Sohn zu sehen sein wird.
Fords Verletzung stellt „Lucasfilm“ und „Disney“ vor Schwierigkeiten. Er könnte bis zu sechs Monate ausfallen und die Filmmacher müssen sein Fehlen kompensieren. Obwohl „Disney“ zuletzt versicherte, dass die Dreharbeiten weitergingen und Ford lediglich sechs bis acht Wochen nicht arbeiten könne, könnte das ehrgeizige Projekt vor einem Dilemma stehen, wenn die Genesung länger dauert.
Das Skript konzentriert sich stark auf Fords Figur, was Regisseur J.J. Abrams die Wahl lässt, die Produktion pausieren zu lassen oder Änderungen an der Vorlage vorzunehmen. „Die Arbeiten zu stoppen ist unmöglich. Die grundsätzliche Handlung wird beibehalten“, so der Insider weiter.
Um den Prozess auch ohne Ford voranzutreiben, würde die Reihenfolge, in der die Szenen gedreht werden, geändert. Noch gilt Dezember 2015 als Starttermin für den langersehnten Blockbuster.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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