Angelina Jolie glaubt, Kriegszonen besucht zu haben, hätte sie zu einer glücklicheren Person gemacht. So glaubt die 38-jährige Schauspielerin – die mit ihrem Verlobten Brad Pitt die gemeinsamen Kinder Maddox (12), Pax (10), Zahara (9), Shiloh (7) und die Zwillinge Knox und Vivienne (5) großzieht – die Reisen, die sie für die United Nations unternommen hat, hätten ihr dabei geholfen, ihre eigenes Leben aus einer neuen Perspektive zu sehen.
Sie erklärt: „Es gab eine Zeit, in der ich eher auf meine eigenen Probleme und Schmerzen achtete. Dann bin ich in Orte gereist, wo es Opfer von Landminen gab. Ich reiste zum ersten Mal in ein Kriegsgebiet, in Orte, wo Menschen echte Probleme haben. Dort trifft man Menschen, die nicht wissen, wer ihre Eltern sind. Oder deren Kinder nicht genug Essen haben.“
Diese Erfahrungen in Kriegsgebieten ließen Jolie ihr eigenes Leben überdenken. „Und man wacht auf und in einem Moment realisiert man, wie viel Glück man hatte und dass deine Bedenken im Vergleich nichtig sind“, so die Hollywood-Darstellerin gegenüber dem „Psychologies“-Magazin.
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