Gwyneth Paltrow glaubt, dass Wasser Gefühle hat. Die Schauspielerin bekennt sich öffentlich zu den skurril anmutenden Theorien des Wissenschaftlers Masaru Emoto. Der japanische Doktor ist sich sicher, dass Wasser und andere Organismen fähig sind, Emotionen zu spüren, und wir als Menschen negativen wie positiven Einfluss auf diese haben können.
„Ich habe schon lange ein Buch von Dr. Emoto, in dem es darum geht, wie Negativität die Struktur von Wasser verändert, wie sich die Moleküle in Abhängigkeit von Worten oder in der Nähe abgespielter Musik verhalten“, schreibt Paltrow in einem Eintrag in ihrem Lifestyle-Blog „GOOP“. „Ich bin von der wachsenden Wissenschaft über die Energie des Bewusstseins und dessen Einfluss auf Materie fasziniert“, so die 41-Jährige weiter.
Daraufhin übergab Paltrow das Keyboard an ihren Freund und Guru Dr. Habib Sadeghi, der die Theorien genauer erklärte: „In seinen Experimenten füllte Emoto pures Wasser in Fläschen, auf denen ‚Ich hasse dich‘ oder ‚Angst‘ standen. Nach 24 Stunden konnte man im Eis unter dem Mikroskop keine Kristalle erkennen, stattdessen graue, unförmige Klumpen. Im Gegenzug beschriftete er andere Flaschen, die schmutziges Wasser enthielten, mit ‚Ich liebe dich‘ oder ‚Frieden‘. Nach 24 Stunden hatten sich perfekte Eiskristalle geformt.“
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