Vor sieben Wochen wurde Peaches Geldof tot in ihrem Haus in Wrotham im englischen Kent gefunden. Nun wurde bekannt, dass die Polizei bei der Durchsuchung des Hauses tatsächlich eine Spritze entdeckte, mit der sich die 25-jährige TV-Moderatorin und zweifache Mutter Heroin gespritzt haben soll.
Sie wurde von der Fundstelle entfernt, um ihrer Familie den qualvollen Anblick zu ersparen, berichtet ein mit dem Fall vertrauter Insider der britischen Zeitung „The Sun“: „Die Nadel soll auf dem Bett gelegen haben, wo man auch ihren leblosen Körper fand. Man hat sie dann aber in eine Schublade geräumt. Nicht um irgendetwas zu verstecken, sondern weil es ein furchtbarer Anblick war und gefährlich, da ja kleine Kinder im Haus waren.“
Aufgrund der Analyse des Laptops, an dem Peaches Geldof zum Zeitpunkt ihres Todes arbeitete, starb sie am Vormittag des 7. April um 11 Uhr. Anfang Mai bestätigte die Polizei in Kent/England, dass Heroin im Körper der Toten nachgewiesen wurde und dass die Droge „sehr wahrscheinlich“ eine Rolle bei ihrem Tod gespielt hat.
Einen Tag später folgte die Bestätigung, dass entgegen anders lautender Presseberichte auch Drogen-Utensilien im Haus entdeckt wurden, in dem die 25-Jährige mit ihrem Ehemann Thomas Cohen und den Söhnen Astala (2) und Phaedra (1) lebte. Das vollständige Ergebnis der toxikologischen Untersuchung wird im Juli erwartet.
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