Taylor Swift hat derzeit eine Klage der Bekleidungsmarke „Lucky 13“ am Hals. Die Zahl „13“ ist die Glückszahl der „I Knew You Were Trouble“-Sängerin und sie verkauft über ihren Online-Store T-Shirts mit der Aufschrift „Lucky 13“.
Dies gefällt Robert Kloetzly, dem Besitzer der Marke „Lucky 13“, weniger, weshalb er am 20. Mai Klage vor Gericht eingereicht hat. Laut der Promi-News-Seite „TMZ.com“ beschwert sich Kloetzly darüber, dass er das Team um Taylor Swift schon mehrfach diesbezüglich kontaktiert hätte, bisher aber nie eine Antwort erhalten habe.
In Gerichtsdokumenten, aus denen die Klatsch-Webseite zitiert, beschreibt Kloetzly Taylor Swift als eine Sängerin, die auf „schnelle Autos und gefährliche Jungs“ steht. Seine Bekleidungs-Marke habe eine ähnliche Zielgruppe. Auch im Musikvideo zu „I Knew You Were Trouble“ würden „attraktive, tätowierte Menschen in provokativen Situationen“ gezeigt, ähnlich wie in Werbeanzeigen des Labels. Ziel des Unternehmers sei es, den Online-Shop der Sängerin schließen zu lassen. Außerdem stünden die Einnahmen, die bisher mit den T-Shirts gemacht wurden, ihm und seiner Firma zu.
Die 24-jährige Sängerin, die am 13. Dezember geboren wurde, ist schon lange ein Fan der Zahl 13. Sie hat den Twitter-Namen „TaylorSwift13“ und malt sich häufig eine 13 auf ihren Handrücken, bevor sie auf die Bühne geht. In einem Interview erklärte sie einst:
„Ich wurde am 13. Dezember geboren. Mein erstes Album erreichte in 13 Ländern Gold-Status. Meine erste Nummer-1-Single hatte ein 13 Sekunden langes Intro. Bei jeder Award-Show, bei der ich ausgezeichnet wurde, saß ich entweder auf Platz 13 oder in der 13. Reihe. Immer wenn die Zahl 13 in meinem Leben auftaucht, passiert etwas Gutes.“
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