Charlize Theron hatte mit Anfang 30 einen „Tiefpunkt“. Die Schauspielerin musste als 15-Jährige mit ansehen, wie ihre Mutter den Vater aus Notwehr tötete. Jetzt gibt die schöne Darstellerin zu, dass sie nicht gewusst habe, dass ihr eine Therapie gut getan hätte.
Im Gespräch mit der „Vogue“ erklärt sie: „Ich wusste nicht, dass ich eine Therapie brauche. Ich ging durchs Leben und dachte alles wäre in Ordnung – du gehst, du arbeitest und als Schauspieler hast du zusätzlich diese Affektiertheit, und das ist gesund, oder? [In meinen frühen 30ern] hatte ich dann einen Tiefpunkt. Ich rief eine Freundin an und sagte ‚Gibst du mir die Nummer deiner Therapeutin?‘ Und ich fing an eine unglaubliche Frau zu treffen, die immer nur einen Telefonanruf entfernt ist.“
Vor zwei Jahren adoptierte die Oscarpreisträgerin ihren inzwischen zweijährigen Sohn Jackson. Sich um ein Kind zu kümmern, erfüllt die „Million Ways to Die in the West“-Darstellerin. Schon 2010, als sie noch mit Stuart Townsend zusammen war, wollte sie unbedingt Mutter werden. Für die attraktive Blondine ist eine Familie ohne Kinder einfach nicht vollständig, sie wünschte sich schon als Kind nichts sehnlicher zu Weihnachten als ein Geschwisterchen.
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