Miley Cyrus ist immer noch tieftraurig wegen ihres Hundes. Die „Adore You“-Chartstürmerin, die vor Kurzem wieder ihre „Bangerz“-Welttournee aufgenommen hat, nachdem sie wegen einer allergischen Reaktion auf ein Antibiotikum ein paar Tage im Krankenhaus verbringen musste, vermisst ihren Alaskan Klee Kai, Floyd, immer noch sehr.
Vergangene Monat wurde ihr Haustier von einem Coyoten getötet und Cyrus fühlt sich schuldig deswegen. Auf Twitter schrieb die „Wrecking Ball“-Sängerin:
„Ich war Floyds Mami. Ich weiß nicht, wann der Kummer und die Schuld verschwinden werden. Ich fühle mich, als hätte ich meinen Jungen im Stich gelassen. Mein Job war es, ihn zu schützen und ich bin keine Person, die Versagen auf die leichte Schulter nimmt. Sterbe leicht. Liebe leicht. Mein Baby ist gegangen und ich habe keine Kontrolle mehr darüber!“
Zudem postete die 21-Jährige Fotos von sich aus ihrem Hotelzimmer in Dublin, Irland, auf Instagram, auf denen sie den Tränen nahe ist.
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