Alec Baldwins Verhaftung war eine „bedauerliche Situation“. Das findet New York Citys Bürgermeister Bill de Blasio der jetzt seine Unterstützung für den Hollywoodstar kundgetan hat.
Baldwin wurde am 13. Mai von der Polizei in Gewahrsam genommen, weil er auf seinem Rad in der Fifth Avenue in die falsche Richtung unterwegs war. Als ihn die Beamten stoppten und ihn über die Verkehrsregeln belehren wollten, soll der 56-Jährige ausfällig geworden sein. Auf dem Revier verweigerte er dann wohl seinen Ausweis vorzulegen, weshalb ihm jetzt zwei Anzeigen drohen.
Der Bürgermeister meldete sich am 14. Mai in der Zeitung „New York Post“ zu Wort und stellte sich auf die Seite des Stars. Dieser hatte seinem Ärger nach seiner Entlassung auf seiner Twitter-Seite Luft gemacht. Baldwin wurde von zahlreichen Paparazzi vor seiner Haustür empfangen, die auch noch seiner Frau und seiner acht Monate alten Tochter Carmen auflauerten, nach dem er selbst schon längst in der Wohnung war.
Der Schauspieler schrieb erbost: „Mittlerweile haben es die Fotografen vor meinem zu Hause wieder geschafft meine Tochter in Panik zu versetzen und ihr fast eins mit der Kamera übergezogen. Die Polizei hat dagegen nichts getan.“ Bürgermeister Blasio sagt über diesen Tweet in seinem Interview, Baldwin hätte damit ein paar “wichtige und gedankenvolle Dinge“ gesagt.
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