Pharrell Williams hat eine seltsame Art Musik zu komponieren. Der 41-Jährige, der sein zweites Album „G I R L“ komplett selbst produziert und geschrieben hat, gibt zu, dass er dazu neigt, die Elemente seiner Arbeit zu oft zu überdenken.
Gegenüber dem Magazin „Notion“ erklärt er: „Ich mache mir zu viele Gedanken, weil ich versuche mich selbst zu produzieren. Ich muss mich selbst widerspiegeln, das ist so seltsam, dass ich immer über das Ziel hinausschieße.“
Weil es in „G I R L“ aber nicht um ihn gehe, fühle er sich aber ganz wohl damit, mit der Platte aufzutreten. Das Album erschien im März dieses Jahres und Williams erklärte die Großbuchstaben und zusätzlichen Leerzeichen würden unsere Gesellschaft repräsentieren. Über den Titel seiner Platte ausgequetscht, erklärt er:
„Wenn du ihn [den Titel] dir anschaust, sieht er ein bisschen seltsam aus, weil unsere Gesellschaft auch ein bisschen aus der Balance geraten ist.“ Die Hauptsingleauskopplung der Platte ist der Chartstürmer „Happy“, der auch Soundtrack des Films „Ich einfach unverbesserlich 2“ ist. Der Hit wurde außerdem für einen Oscar nominiert.
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