Lily Allen findet es seltsam, ihre eigene Musik in Nachtclubs zu hören. Nachdem ihr Comeback-Album „Sheezus“ am 12. Mai in den britischen Charts von null auf Nummer eins ging, wollte die „Hard Out Here“-Sängerin das gebührend feiern. Doch in den Clubs spielt man häufig auch ihre Musik, was Allen immer derart unangenehm ist, dass sie sich sogar verstecken muss.
Im Gespräch mit der britischen Edition des „GQ“-Magazins sagt sie: „Wenn ich normalerweise in einem Club bin und meine Musik gespielt wird, dann suche ich den nächsten Tisch und verstecke mich darunter. So gehe ich gewöhnlich damit um.“
Die 29-jährige Popsängerin kann sich nicht darüber freuen, wenn ein Lied von ihr irgendwo gespielt wird. Sie erklärt: „Es ist schon witzig, denn in manchen Läden denkt man, es sei passend, wenn jemand wie ich reinkommt, dann deren Song zu spielen. Ich denke, ich reagiere da deutlich anders als andere: Ich bin entsetzt, wenn das passiert, und ich verstecke mich. Ich bin mir sicher, andere Leute springen auf den Tisch und tanzen ‚Juhu, das ist großartig‘. Aber ich kann das nicht.“
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