Miranda Kerr verbringt jeden Tag Zeit im Gebet. Das erfolgreiche Model beschreibt sich selbst als eine „spirituelle“ Person und hält es für äußerst wichtig, dankbar für alles zu sein, was man hat.
Die Mutter des dreijährigen Flynn erklärt: „Ich bin keine Buddhistin. Orlando schon. Ich bin keine Buddhistin, ich bin Christin. Ich bete jeden Tag. Ich meditiere auch jeden Tag und mache Yoga. Ich bin nicht religiös, sondern spirituell. Beten ist etwas, das meine Großmutter mir beigebracht hat. Beten und dankbar sein, das ist eine große Sache für mich.“
Kerr versucht alle Seiten einer Situation zu sehen, doch wenn das einmal problematisch ist, hilft es ihr stets, ihre Gefühle auf ein Blatt Papier zu bannen und dieses zu verbrennen. Im Gespräch mit „TelegraphOnline“ verrät sie: „Wenn ich jetzt vor Herausforderungen stehe, setze ich mich mit ihnen auseinander, ich versuche, mir die Dinge genau anzusehen, denn es gibt immer sowohl Positives als auch Negatives.“
Manchmal spricht die Australierin auch mit ihren Freunden über Probleme, oder sie versucht Abstand durch Meditation zu erlangen.
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