Akrobatik-Nummern dominierten die Auftritte im ersten Halbfinale des „Eurovision Song Contests“ am 6. Mai in Kopenhagen. Einige Länder glänzten mit Trapez-Nummern oder auf Rollschuhen und konnten sich somit für das Finale am 10. Mai qualifizieren.
Andere setzten auf Altmeister wie Ralph Siegel, der San Marino ins Finale katapulierte, indem er den Song „Maybe“ für Sängerin Valentina Monetta schriebt und während des Auftritts sogar für sie am Klavier saß.
Neben San Marion konnten sich außerdem Ungarn (Kallay-Saunders mit „Running“), Montenegro (Sergej Cetkovic mit „Moj Svijet“), die Niederlande (The Common Linnets mit „Calm After The Storm“), die Ukraine (Marija Jaremtschuk mit „Tick-Tock“), Aserbaidschan (Dilara Kazimova mit „Start A Fire“), Russland (Rolmatschowa-Schwester mit „Shine“), Island (Pollapönk mit „No Prejudice“), Schweden (Sann Nielsen mit „Undo“) und Armenien (Aram Mp3 mit „Not Alone“) für das Finale des „ESC“ qualifizieren.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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