„Titanic“-Regisseur James Cameron, 20th Century Fox und Paramount sind von einer Frau auf rund eine Milliarde Dollar verklagt worden. Faan Qin behauptet, sie habe als Erste die Idee zu einem 3D-Simulator gehabt, der den Zusammenstoß der berühmten RMS Titanic mit einem Eisberg nachbildet.
Das damals größte Passagierschiff der Welt stieß auf seiner Jungfernfahrt am 14. April 1912 seitlich gegen einen Eisberg und sank innerhalb von gut zweieinhalb Stunden auf den Meeresgrund. Laut der Klage, die der Promi-News-Webseite „TMZ.com“ vorliegt, sollen James Cameron und die Verantwortlichen der Filmstudios die Idee angeblich geklaut und in Kalifornien und Florida als Touristenattraktion „R.M.S. Titanic – The Experience“ umgesetzt haben.
Mit dem Projekt hätten sie 343 Millionen Dollar verdient, heißt es, und deswegen fordert Faan Qin nun das dreifache als Entschädigungszahlung. Ein offizielles Statement von Seiten des Hollywood-Regisseurs, der mit „Titanic“ und „Avatar“ die zwei kommerziell erfolgreichsten Filme der Welt gemacht hat, gibt es bisher nicht.
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