Peaches Geldof wollte nicht sterben wie ihre Mutter. Der überraschende Tod der 25-jährigen Moderatorin steht sehr wahrscheinlich in Verbindung mit dem Konsum von Heroin und zeichnet dadurch eine schreckliche Parallele zum Dorgen-Tod ihrer Mutter Paula Yates vor 14 Jahren.
In einem letzten Interview mit der britischen „Sun“ bestand Peaches jedoch darauf, dass sie durch das Ableben ihrer Mutter eine Lektion gelernt hätte: „Ich habe viel mit Drogen experimentiert, aber es ging mir nie wirklich gut damit. Im Endeffekt war es meine Mutter, die mich davon abgehalten hat, weil ich das gleiche Chaos durchlebt habe. Ich habe gesehen, was mit ihr passiert ist und es muss eine Warnung für mich sein, niemals zu sehr abzudrehen.“
Erst am Donnerstag hatte die Polizei in Kent/England bestätigt, dass Heroin im Körper von Peaches Geldof nachgewiesen wurde und dass die Droge „sehr wahrscheinlich“ eine Rolle bei ihrem Tod gespielt hat. Am 3. Mai folgte dann die Bestätigung, dass entgegen anderslautender Presse-Berichte auch Drogen-Utensilien im Haus der 25-jährigen Moderatorin und zweifachen Mutter entdeckt wurden.
Ihr Mann Thomas Cohen wird derweil nicht verdächtig, sondern als Augenzeuge befragt. Er fand Peaches am Morgen des 7. Aprils tot in ihrem Bett in ihrem gemeinsamen Haus in Wrotham/Kent in England.
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