Moritz Bleibtreu arbeitet mit Herz und Seele an allen seinen Filmen, deshalb mag er keinen mehr als den anderen. Zu „T-Online“ sagt der Filmstar:
„Wenn man sich dazu entschließt, einen Film zu machen, tritt man ja nicht an, weil man einen mittelmäßigen oder schlechten Film machen will, sondern weil man einen möglichst guten Film machen will. Und egal wie er dann wird, hat man ja trotzdem seine ganze Liebe und seinen ganzen Ehrgeiz da reingesteckt, und insofern kann man dann nicht den einen besser als den anderen finden.“
Auch seine weniger gelungenen Filme liegen ihm am Herzen. Dass Rückschläge und harte Arbeit zum Leben gehören, hat die Mutter des Erfolgsschauspielers ihm schon früh eingetrichtert. Die inzwischen verstorbene Monica Bleibtreu war selbst eine berühmte Darstellerin und wusste, worauf es im Filmgeschäft ankommt.
Ihr Sohn erzählt: „Die Quintessenz aus den Gesprächen mit meiner Mutter ist: Die Eitelkeit ist der Feind.“ Seine Fans lieben besonders die Fähigkeit des 42-Jährigen, sich immer wieder in vollkommen unterschiedliche Rollen einzufinden.
Sein neuer Film „Stereo“ ist ein Thriller und wird ab dem 15. Mai über die Leinwände flimmern.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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