Gwyneth Paltrow hat den Mund offenbar etwas zu voll genommen, als sie von ihrer friedlichen Scheidung sprach. Die 41-Jährige gab an, sie würde sich „ganz bewusst Abkuppeln“, als sie vergangenen Monat die Trennung von ihrem Ehemann Chris Martin bekannt gab.
Ihre Freunde sind mittlerweile ziemlich genervt von den perfekten Scheidungsplänen der zweifachen Mutter. Einer ihrer Vertrauten verriet gegenüber „RadarOnline“:
„Alles was sie tut, ist rumzuposaunen, wie perfekt ihre Trennung ist und wie sie und Chris ihre Scheidung so perfekt geplant hätten, dass sie kaum Einfluss auf ihrer beider Leben nehmen würde. Gwyneth dachte schon immer sie hätte das perfekte Leben trotz ihrer Scheidung. Beide bekommen jetzt schlechte Presse. Das kümmert sie aber nicht.“
Der Freund der Schauspielerin erzählt weiter von der schönen Fassade: „Sie sagt unerträglich oft, wie glücklich sie ist, so gut wie alles liefe. Es ist so lächerlich ihr zuzuhören, wie sie angibt, dass es für sie alles andere als schlecht läuft. Gwyneth hatte schon immer ein beschütztes, privilegiertes Leben und macht auch jetzt keinen Unterschied.“
Anscheinend geht es Paltrow aber doch nicht so unglaublich gut, wie sie vorgibt. Auf ihrer Lifestyle-Webseite „GOOP.com“ gibt sie bekannt, sich einen spirituellen Heiler gesucht zu haben, der ihr über die Trennung helfen soll.
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