Rita Ora hat sich nach einem langen Rechtsstreit mit dem Sportschuh- und Sneaker-Hersteller „Superga“ geeinigt. Das Unternehmen hatte der Sängerin vorgeworfen, sich bei einem Event in London mit Schuhen der Konkurrenz-Marke „Converse“ gezeigt zu haben.
Laut der britischen Zeitung „Mail on Sunday“ konnte der Rechtsstreit nun außergerichtlich geklärt werden. Details zu der Höhe der jeweiligen Zahlungen wurden nicht bekannt.
Die Freundin von DJ Calvin Harris war vergangenes Jahr als Markenbotschafterin für „Superga“ engagiert worden. Nach einem Streit über einen öffentlichen Auftritt in Schuhen der Konkurrenz wurde ihr der letzte Teil ihres Honorars angeblich nicht ausgezahlt. Der Fall ging vor Gericht, wo Rita Ora 144.000 Dollar forderte.
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