P. Diddy kann es trotz der Kritik von Seiten der Studierenden kaum erwarten, von seiner früheren Universität ausgezeichnet zu werden. Dem Rapper, der mit richtigem Namen Sean Combs heißt, soll am 10. Mai die Ehrendoktorwürde der Howard University in Washington D.C. verliehen werden.
Bei der Zeremonie wird er außerdem eine Rede an die Studierenden halten. Die stehen der Ehrung allerdings eher kritisch gegenüberstehen, weil der Rapper die Howard University 1990 nach nur zwei Jahren verließ, um eine Musikkarriere anzustreben.
Einer der Studierenden schrieb diese Woche bei Twitter: „Kann mir jemand erklären warum Diddy, jemand der hier nie einen Abschluss gemacht hat, bei unserer Abschlussfeier spricht?“. Ein Kommilitone schrieb: „Was will er denn sagen? Ich bin hier ausgestiegen und reich und berühmt geworden. Viel Glück.“
Der 44-jährige Rapper zeigte sich von den Kommentaren auf Twitter unbeeindruckt und schrieb am vergangenen Mittwoch selbst auf seiner Instagram-Seite: „Es gibt nur sehr wenige Momente in meinem Leben, in denen ich wirklich sprachlos bin. Dieser gehört dazu. Mir fehlen die Worte um zu beschreiben, wie ich mich gefühlt habe, als ich erfahren habe, dass die Howard University mir die Ehrendoktorwürde verleiht und mich auch noch zu einer Rede am 10. Mai einlädt. Ich werde nach Hause kommen. Danke an die Howard Universität und alle Studenten.“
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