Chris Brown:
US Marshals haben Verspätung

Chris Brown

Vergangene Woche wurde Chris Brown in die Obhut des United States Marshals Services übergeben, um von seinem Gefängnis in Los Angeles nach Washington D.C. überstellt zu werden. Dort ist der R&B-Sänger laut einem Bericht der Promi-News-Seite „TMZ.com“ vom 6. April allerdings immer noch nicht angekommen.

Es besteht die Möglichkeit, dass der 24-Jährige zu seiner eigenen Anhörung vor Gericht zu spät kommt. Brown befindet sich seit dem 3. April auf einem Gefangenen-Transport vom L.A. County Jail nach Washington D.C. Auf dem Weg dorthin wurden angeblich diverse Stopps eingelegt, um weitere Gefangene abzuholen.

Normalerweise werden die Reisenden dann vorübergehend in einem Gefängnis in der Nähe stationiert, bis der nächste Flug verfügbar ist. Deswegen dauert die Reise so lange. Der „Don’t Wake Me Up“-Sänger muss sich ab dem 17. April vor Gericht wegen eines angeblichen Angriffs auf einen Passanten verantworten.

Der Mann namens Parker Adams behauptet, Brown habe ihn krankenhausreif geschlagen. Adams musste später tatsächlich wegen einer gebrochenen Nase im Krankenhaus behandelt werden. Er verklagte Chris Brown und dessen Bodyguard, mit denen er im Oktober vor einem Hotel in Washington D.C. aneinander geraten sein soll, auf umgerechnet mehr als 2 Millionen Dollar Schmerzensgeld.

Brown und ein Anwalt Mark Geragos wollen den Richter bei der Anhörung davon überzeugen, dass die Anklagepunkte fallen gelassen werden.

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von Hirsch Heinrich

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