Miley Cyrus hatte am 2. April auf der Bühne einen Gefühlsausbruch. Beim Soundcheck zu ihrem „Bangerz Tour“-Konzert in Boston konnte die 21-Jährige ihre Tränen nicht mehr zurückhalten.
Für ihren geliebten Hund Floyd sang sie“‚Landslide“ von „Fleetwood Mac“ und weinte auf der Bühne. Floyd war Anfang der Woche gestorben. Ihren Fans erklärt sie: „Ich bin mir sicher ihr wisst es schon, aber der Grund, warum ich so aufgewühlt bin, ist mein Hund. Ich weiß, ich sollte nicht sagen, dass er mein Liebling war, aber er war mein Liebling. Jetzt ist er tot. Ich möchte gerne einen Song für ihn singen. Wir haben immer ‚Fleetwood Mac‘ zusammen gehört. Das ist sein Lieblingssong … Also widme ich ihn Floyd. Es ist ‚Landslide‘.“
Die Sängerin brach während der Show immer wieder in Tränen aus. Zur Unterstützung hatte sie ihre 14-jährige Schwester Noah dabei, von der sie später tröstend in den Arm genommen wurde.
Der ehemalige „Disney“-Star kennt sich mit dem Tod geliebter Haustiere aus. Erst im Dezember 2012 wurde ihre Yorkshire Terrier Dame Lila von ihrer Englischen Bulldogge Ziggy so schwer verletzt, dass sie starb. Damals widmete Cyrus ihrem verstorbenen Hund sogar ihren Auftritt beim „VH1 Divas“-Konzert und schrieb auf Twitter:
„Um auf all die Fragen zu antworten … Ich war noch nie in meinem Leben so verletzt. Mein Herz ist gebrochen … Meine süße Lila ist von uns gegangen.“
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