Justin Bieber könnte mit einem blauen Auge in seinem Verfahren davon kommen. Der „Boyfriend“-Sänger wurde im Januar in Miami mit Alkohol hinter dem Steuer erwischt, wehrte sich gegen die Verhaftung und fuhr zudem mit ungültigem Führerschein.
Laut dem Promiportal „TMZ.com“ könnten die Anklagepunkte fallen gelassen werden, wenn er sich zu ihnen bekennt. Gerüchten zufolge soll der 20-Jährige den Deal nicht annehmen wollen, sollte er sich willkürlichen Drogentests unterziehen müssen. Doch angeblich sei dies keine Bedingung der Staatsanwaltschaft.
Der Musiker war in einem gemieteten gelben Lamborghini unterwegs, als die Polizei ihn aufgrund eines illegalen Autorennens anhielt. Spätere Tests ergaben, Bieber habe unter dem Einfluss von Marihuana und Xanax gestanden.
Momentan haben Justin Biebers Anwälte einen neuen Fall zu bearbeiten. Der Paparazzo, Jeffrey Binion, klagt den Sänger an, seinen Bodyguard auf ihn gehetzt zu haben und der ihm die Kamera wegnehmen sollte, nachdem er Fotos von dem Star vor dem Tonstudio gemacht hatte. Dies ist nicht der einzige Fall, bei dem Justin Bieber und seine Bodyguards auf Fotografen losgegangen sind.
Ein Exempel an dem Ankläger zu statuieren, könnte, laut Biebers Anwälten, zukünftige Übergriffe einschränken. Einer der Anwälte des 20-jährigen Musikers erklärt: „Es ist überall bekannt, dass Justin Bieber nicht gerne in der Öffentlichkeit fotografiert werden will.“ Außerdem gäbe es keinen Grund zu der Annahme, der Paparazzo wäre verletzt worden oder Bieber hätte seinen Bodyguard auf ihn gehetzt.
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