Cara Delevingne fordert neue und härtere Gesetze, die Promis vor Fotografen schützen. In der Nacht vom 31. März auf den 1. April twitterte das britische Model, wie es sich anfühlt von „Attentätern mit Fernrohren“ verfolgt zu werden.
Der Fall von Prinzessin Diana, die 1997 nach einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi in Paris bei einem Autounfall ums Leben kam, hätte in Großbritannien schon Anlass genug für eine neue Regulierung geben sollen, fordert Delevingne: „Das ist echt widerlich, dass Paris offenbar der einzige Platz auf dieser Welt ist, wo es illegal ist, dass Paparazzi dich durch die ganze Stadt jagen. Dafür musste erst mal eine inspirierende Frau wie Prinzessin Diana sterben. Aber in London ändert man trotzdem nichts.“
Um ihrer Wut weiterhin Luft zu machen, schrieb sie: „Es ist einfach furchtbar!! Wie viele Menschen müssen noch verletzt werden oder sogar umkommen, bevor irgendjemand realisiert, dass das nicht richtig ist? Es macht mir irgendwie Angst: Sie benehmen sich wie Attentäter mit Fernrohren und verstecken sich in Büschen. Ehrlich gesagt habe ich eine Zeit lang Mitleid mit ihnen empfunden, weil ich dachte ‚Wie langweilig muss es denn bitte sein, ständig anderen Leuten hinterher zu laufen?‘. Aber einige von denen genießen das richtig.“
Auslöser für den Twitter-Ausraster des 21-jährigen Models war eine Erfahrung, die sie selbst vergangene Woche machen musste. Cara Delevingne urlaubte gerade in Cancun/Mexiko als plötzlich in Klatschmagazinen und Internetblogs weltweit Fotos von ihr oben ohne im Meer und Knutschfotos von ihr und ihrer Freundin Michelle Rodriguez auftauchten.
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