Emma Watson findet es anstrengend, sich anzupassen. Die 23-jährige Schauspielerin sagt, dass es anderen Leuten schwer fällt, zu verstehen, dass auch sie ein ganz normales Mädchen ist.
Watson erlangte durch ihre Rolle als Hermine Granger in den „Harry Potter“-Filmen weltweite Berühmtheit. An ihrem ersten Uni-Tag an der Brown University im Jahr 2009 verfielen ihre Mitstudenten jedoch in Schweigen, als sie sie sahen.
Sie erzählt: „An meinem ersten Tag ging ich durch die Kantine und jeder war einfach komplett still und hat sich umgedreht, um mich anzugucken. Da musste ich mir selbst sagen ‚Alles ist gut. Du schaffst das!‘. Hol‘ einfach ein Mal tief Luft und nimm deinen Mut zusammen. Ich habe Momente, wenn ich in eine Bar gehe und ich mache Witze darüber, dass ich Leute zur Ruhe bringe, um sie verstehen zu machen, dass ich nur ein Mädchen bin.“
Der „Noah“-Star hatte nach 18 Monaten Studium an der Brown an die renommierte Oxford University in Großbritannien gewechselt, um dort für ein Jahr zu studieren. Im letzten Jahr kehrte sie dann an die amerikanische Elite-Universität zurück.
Die hübsche Britin gibt zu, dass es ihr auch die Paparazzi schwer machen, sich wirklich zu integrieren. Dem „Sunday Times Magazine“ erklärt sie: „Nach ‚Harry Potter‘ war Uni alles, was zählte. Ich wusste nicht einmal, ob ich überhaupt noch Schauspielerin sein wollte … Es war nicht immer leicht, das Eis zu brechen, weil Männer von der britischen Presse mir ständig mit Kameras folgten. Das war nicht sehr hilfreich für meine Integrations-Mission.“
Obwohl Watson erst 23 Jahre alt ist, freut sich die Schönheit schon darauf, alt und grau zu werden. Sie verrät: ‚“Ich bin schon so gespannt auf den Alterungsprozess. Ich bin mehr an Frauen interessiert, die nicht perfekt sind. Sie sind viel anziehender.“
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