Chris Evans kam mit „Beulen“ vom Dreh zu „Captain America 2: Return of the First Avenger“ zurück. Der 32-jährige Schauspieler ist der Titelheld des Films, der auch als Steve Rogers bekannt ist, und er glaubt, die Verletzungen könnten ihn noch lange beeinträchtigen.
Auf eine Pressekonferenz in London im Dorchester Hotel erklärte Evans gestern: „Es gibt immer Verletzungen. Ob du jetzt mit Gips endest oder keine Stunts machst, es ist physisch aufwendig. Selbst wenn du einen Schlag blockst, dieser Schlag endet irgendwo. Nach hause kommt man immer mit Beulen. Und wir werden alle älter, deshalb beeinträchtigt einen das länger.“
Evans empfand die Szenen mit Frank Grillo, der den Militäragenten Brock Rumlow spielt, als besonders kraftaufreibend. Er glaubt, Anthony Mackie, der als Falcon zu sehen ist, erging das ähnlich.
Auf die Frage, bei welchen Szenen er sich am meisten verletzt hätte, antwortet Evans: „Jeder Kampf mit Frank Grillo [Brock Rumlow]. Man muss wissen, wie man seine Schläge zurückhält. Mac [Anthony Mackie], du weißt doch wie.“ Mackie sagt daraufhin scherzhaft: „Ne, wir haben uns tatsächlich gegenseitig vermöbelt.“
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