Shakira, die am kommenden Montag ihr erstes Album unter der Führung von Jay Zs Label „Roc Nation“ veröffentlicht, betont, der Rapper würde ihr nicht vorschreiben, was sie zu tun habe. Gegenüber der Zeitung „The Sun“ verrät die kolumbianische Sängerin:
„Er ist nicht mein Chef. Er ist mein Manager. Es ist sogar so, dass er sagt, ich würde ihn rumkommandieren. Aber er ist ein großartiger Manager. Er ist sehr entspannt, dass ist sehr wichtig. Meiner Meinung nach sind männliche Manager immer sehr relaxt und sie wissen genau, wie man mit stressigen Situationen umzugehen hat.“
Frauen wollen, laut der Musikerin, immer alles auf einmal. „Die Sache mit uns Frauen ist, dass wir jedem kleinsten Detail so viel Aufmerksamkeit geben. Alles ist gleich wichtig. Da kann man schon mal die Perspektive verlieren, zumindest passiert mir das“, gibt die 37-Jährige zu.
„Shakira“ ist ihr erstes englischsprachiges Album nach dem 2009 erschienen Longplayer „She Wolf“. Außerdem ist es das erste Album, das die Sängerin als Mutter aufgenommen hat. Die Kolumbianerin hat einen gemeinsamen, 14 Monate alten Sohn mit Fußballer Gerard Pique.
„Es ist toll wieder zurück zu sein. Es ist ein bisschen furchteinflößend aber auch aufregend und ich weiß wirklich noch nicht, wie ich damit umgehen soll. Nur Frauen sind so gut bei Multitasking. Männer würden es nie so hinkriegen, wie wir das tun“, fügt die Sängerin im Interview hinzu.
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