Kate Moss versucht sich erstmals als Musik-Kritikerin. Die 40-Jährige betont in ihrer Bewertung jedoch eher ihre Bewunderung für ihren langjährigen Freund George Michael.
Moss gewährt mit ihrer Kritik, die sie für die britische „VOGUE“ verfasst, einen tiefen Einblick in ihre Beziehung zu dem Musiker. Sehr persönlich beschreibt sie ihre Gefühle und Erinnerungen, die sie mit jedem einzelnen Song des neuen „Symphonica“-Albums verbindet. Darauf zu hören ist eine ausgewählte Sammlung großer Hits des Musikers.
Das „Burberry“-Gesicht klärt gleich zu Beginn ihres Resümees, welche Rolle die Musik George Michaels schon immer in ihrem Leben gespielt hat: „Wie viele meiner Generation, bin ich mit seiner Musik aufgewachsen – seins war das erste Album, das ich hatte – als ich etwa acht Jahre alt war. Und es fühlt sich an, als wäre er schon immer Teil meines Lebens gewesen.“
Und auch die Eindrücke von Ehemann Jamie Hince fließen in ihre Kritik ein. Für ihn ist es eindeutig ganz besondere Musik. Er bestätigt: „Er [George Michael] hat diese Sache in seiner Stimme, die ein bisschen verrückt ist. Er gehört zu dieser Tradition wie Sinatra, Johnny Cash und Elvis.“
Moss bedauerte es immer, das Abschiedskonzert von Michaels Gruppe Wham! versäumt zu haben. Nun habe jedoch George Michael persönlich alles wieder gut gemacht, sogar noch besser, indem er nach den Olympischen Spielen in London ein privates Tänzchen aufs Parkett legte, wie sie weiter schreibt:
„Als ich da so mit George zu ‚Everything She Wants‘ tanzte, seine Moves mit ihm machte, machte das all die Jahre der Enttäuschung wieder gut.“ Abschließend hat Moss für das neue Werk ihres Freundes nur ein liebevolles Statement voller Zuneigung übrig: „ICH LIEBE DICH GEORGE!“
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