Chris Brown wurde am 17. März zu einem weiteren Monat Gefängnis verurteilt. Der „Look at Me Now“-Sänger wurde in eine Vollzugsanstalt in Los Angeles eingewiesen, nachdem er am 14. März aus einer Entzugsklinik rausgeworfen wurde, in die er auf gerichtliche Anordnung eingewiesen worden war.
Bis zu dem neuen Gerichtstermin am 23. April wird Brown somit im Gefängnis bleiben müssen. Der 24-Jährige wurde in einem orangefarbenen Overall in den Gerichtssaal geführt, obwohl sein Anwalt darauf bestand, dass er zivile Kleidung tragen dürfe.
Seine Mutter, Joyce Hawkins, weinte, als der Richter das Urteil verlas. Richter James Brandlin sagte, dass Brown die Entzugsklinik verlassen musste, weil er sich mit einer Frau umgab, sich Drogentests verweigerte und während einer Gruppentherapie Drohungen aussprach.
Er soll gesagt haben, er könne „gut mit Schusswaffen und Messern umgehen“. Browns gesetzliche Probleme stammen aus dem Jahr 2009, als er seine damalige Freundin, die Sängerin Rihanna, tätlich angriff, eine Gefängnisstrafe aber umgehen konnte.
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