Britney Spears erlitt bei einer Oscar-Party eine Panik-Attacke. Die Sängerin, die im Jahr 2007 einen öffentlichen Zusammenbruch hatte, fühlte sich angeblich erdrückt und flüchtete nach nur wenigen Minuten aus dem Raum.
Das Szenario spielte sich bei der „AIDS Foundation Oscar-Viewing-Party“ von Elton John in West Hollywood ab. Ein Insider verrät im Magazin „Closer“: „Britney hatte sich gefreut und war aufgeregt wegen der Party, nur Momente später war sie beunruhigt darüber, auf so einem überfüllten Event zu sein. Sie bekam Schweißausbrüche und Kurzatmigkeit, es war wie eine Panik-Attacke.“
Die 32-Jährige erlitt vor sieben Jahren einen großen emotionalen Zusammenbruch, sie rasierte sich sämtliche Haare vom Kopf. Sie leidet an einer Bipolaren Störung [manisch-depressiv] und ihr fällt es noch immer schwer, auf Partys zu gehen.
„Große Menschenmassen findet sie nervenaufreibend und sie fühlt sich nicht wohl auf Showbiz-Events. Das Chaos auf dem roten Teppich und die vielen unbekannten Gesichter wirken sehr einschüchternd auf sie. Auf der Bühne ist das was anderes, dort kann sie sie Massen ausblenden. Es ist schwerer für sie, wenn sie Kontakte knüpfen muss“, erklärt der Insider weiter.
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