Suki Waterhouse sieht wie „ein Landstreicher“ aus, wenn sie zu Hause entspannt. Das Model, das mit Schauspieler Bradley Cooper zusammen ist, macht sich zu Hause nicht schick und gibt zu, dass sie sich keine Mühe gibt, wenn sie nicht ausgeht.
Dem Magazin „LOOK“ erzählt die Britin: „Also, da gibt es mein vorzeigbares Selbst und mein normales Selbst. Ich bin die faulste Person überhaupt, das ist mein normales Selbst. Wenn ich zu Hause rumhänge, sehe ich buchstäblich aus wie ein Landstreicher. Ich liebe es, mich wohl zu fühlen und kein Make-up aufzulegen. Sobald ich nach Hause komme schlüpfe ich in meinen Kapuzenpulli und meinen Schlafanzug.“
Weiterhin schildert sie in dem Interview: „Ich liebe Mode und da kommt mein vorzeigbares Selbst ins Spiel. Aber ich brauche Hilfe, wenn ich keinen Stylisten und Kosmetiker hätte, würde ich scheiße aussehen.“ Die Blondine macht Phasen durch, in denen sie ihr Aussehen sehr verändert.
Sie gibt zu, kürzlich einen 90er Jahre Kunstlehrerinnen-Outfit getragen zu haben, das sich durch helle Farben und Muster auszeichnete. Momentan schätzt die 22-Jährige eher den „Biker-Stil“. Sie erklärt: „Es [mein Stil] verändert sich immerzu mit dem, was ich kaufe und den neuen Dingen, die ich habe. Vor circa einem Monat machte ich eine Phase durch, in der ich mich wie eine Kunstlehrerin aus den 90ern kleidete, ähnlich wie Drew Barrymore.“
Außerdem verrät die gebürtige Londonerin: „[Im Moment] habe ich viele Lederhosen von ‚Burberry‘, deshalb mag ich den Biker-Stil mit flachen Schuhen sehr. Ich habe ein Paar ‚Jimmy Choo‘ Ballerinas und eine dicke ‚Mulberry‘ Schaffelljacke. Außerdem habe ich ein abgefahrenes neues Zeug von ‚Christopher Kane‘. Momentan liebe ich bauchfreie Oberteile.“
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