Robbie Williams möchte Gary Barlow „nicht verärgern“, wenn er „nein“ zu einer „Take That“-Reunion sagt. Der 40-jährige Sänger, der sich schon einmal 2010 wieder mit seiner alten Band zusammenschloss, um ihr sechstes Album „Progress“ aufzunehmen, soll sich Sorgen machen, dass Barlow sauer auf ihn sein könnte.
Die beiden Musiker hatten bereits in der Vergangenheit Differenzen. Williams ist sich nicht sicher, ob er bereit ist, sich komplett auf „Take That“ statt auf seine Solo-Karriere zu konzentrieren. Ein Insider verrät: „Robbie ist nicht gegen die Idee, obwohl er nicht wirklich Zeit hat sich in diesem Jahr auf die Band einzulassen. Sie haben bereits an ein paar Kompositionen gearbeitet. Er möchte Gary auch nicht verärgern, seit dem sie ihre Differenzen beigelegt haben, sind sie sich näher als je zuvor.“
Williams soll bereits zu dem 43-Jährigen gesagt haben, dass sie es langsam mit ihrer Zusammenarbeit angehen lassen sollten. Auch mit den restlichen Mitgliedern, Mark Owen, Jason Orange und Howard Donald, soll er besprochen haben, dass sie eine Welttournee erst später diskutieren sollten. Gegenüber der Zeitung „The Sun“ berichtet der Insider weiter: „Er hat vorgeschlagen erst mal zusammen Aufnahmen zu machen, zu schauen, wie das läuft und über eine weltweite Tour erst 2015 nachzudenken.“
Barlow startet seine Solo-Tour im Laufe des Monats, „Take That“ sind trotzdem weiter fleißig zusammen im Studio, um noch in diesem Jahres ihr neues Album zu veröffentlichen.
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