Simone Thomalla konnte der Musik der Rockband anfangs nichts abgewinnen, doch das änderte sich mit der Beziehung ihrer Tochter Sophia Thomalla zu dem Frontsänger Till Lindemann.
Die Schauspielerin habe angefangen – wohl zuerst nur aus Liebe zu ihrer Tochter – die Musik zu hören und findet sie mittlerweile toll. „Nicht von früh bis abends, aber natürlich beschäftige ich mich mit dem Freund meiner Tochter und mit dem, was er macht. Und da muss ich sagen: Ich war im Vorfeld genauso oberflächlich wie viele andere und habe gesagt: ‚Rammstein … oh nein, diese Hottentotten-Musik'“, verrät sie gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.
Die 48-Jährige besuchte auch ein Konzert von Rammstein und es hat ihr gefallen. Ob der TV-Ermittlerin auch ihr Ende beim Tatort gefallen wird, wird sich noch zeigen. Im Interview mit dem Blatt erzählt Thomalla wie ihr Wunsch-Abgang aussehen sollte.
„Ich möchte in Kepplers Armen sterben“, so die Schauspielerin. Die Nachricht über das Ende des Leipziger-Tatorts kam unerwartet, aber Simone Thomalla scheint zuversichtlich in die Zukunft zu blicken. Gegenüber der „Bild-Zeitung“ sagte die Ex von Rudi Assauer: „Es gibt ein erfolgreiches Leben vor dem ‚Tatort‘ und das gibt es auch danach.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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