Jared Leto war in seiner Jugend von „Hippies umzingelt“. Der Oscargewinner, der bei seiner emotionalen Dankesrede bei den Academy Awards am vergangenen Sonntag, als er den Preis als „bester Nebendarsteller“ für seine Rolle in „Dallas Buyers Club“ entgegennahm, vor allem seiner Mutter dankte, lässt tief in seine wenig glamouröse Kindheit blicken: Die Familie Leto schlief häufig in einem Indianerzelt im Wald.
Er sagt: „Als Kind war ich in einem Tipi in einer Kommune im Wald von Hippies umzingelt. Wir haben damals mit Sicherheit nicht an irgendwelche Preisverleihungen gedacht.“ Der 42-jährige Frontmann der Rockband „30 Seconds to Mars“ wurde zwar schon von Kindesbeinen an von Kunst geprägt, hatte aber nie davon geträumt, einmal ein gefeierter Film- und Rockstar zu sein.
Er erklärt: „Ich habe mich mehr für Kunst interessiert. Ich habe die Kunstschule abgebrochen. Alles, was ich wollte, war eine kreative Person zu sein, die Dinge erschafft.“
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